
- 16. Oktober 2017 von Chef-Sache
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Die erste 24 Stunden Chef-Sache Reise nach Berlin ist bereits Geschichte. Wir werfen einen Blick zurück auf einen Tag voller spannenden Gastrokonzepte.
Um 08:50 Uhr hob der Flieger von Zürich Richtung Berlin ab. Mit an Bord: 18 Chef-Sache Insider mit je 24 Stunden Zeit im Gepäck. Das Ziel: neue, spannende Gastronomiekonzepte kennen lernen. Nach der Landung in Berlin und dem Zusammentreffen mit den restlichen Teilnehmern ging’s auch gleich los.
Die Reise im Schnelldurchlauf:
Erster Halt war das «Benedict», das sich ganz der Frühstückskultur verschrieben hat; Ob englisches Frühstück, New Yorker Eggs Benedict oder doch Französische Croque Madame. Während 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche wird hier gefrühstückt. Nächster Halt war das «Grace Restaurant» im Hotel Zoo. Dass die Einrichtung an New Yorker Townhäuser erinnert, liegt an der US-Amerikanischen Designerin Dayna Lee, die für das Interieur zuständig war. Dabei legt das junge Küchenteam maximalen Wert auf einen lässig-eleganten Küchenstyle. Danach wurde es Zeit für das Mittagessen. Dieses genossen die Insider in einem Restaurant, das zurzeit zu den 50 besten Restaurants der Welt gehört: das «Tim Raue». Das nach dem Motto geführte Restaurant: «Wer will, was er muss, ist frei», besticht durch seine Kreativität und seinem Fokus auf die exzellente Kulinarik.
Die Teilnehmer der Reise:
Was gibt es Schöneres als ein frisch gezapftes Bier nach einem halbstündigen Verdauungsspaziergang? Eben… Darum hiess die nächste Adresse auf der Tour «BRLO», ein Brauhaus/Restaurant/Eventlocation, das gut 40 verschiedene, ständig wechselnde Biersorten führt. An einer exklusiven Besichtigung durch die Brauerei wurden sämtliche Aspekte des Konzeptes den Insidern nähergebracht. Die «Markthalle Neun» war der nächste Punkt auf der Tour, wo die verschiedenen Food- und Spezialitätenstände besucht wurden. In der «Long March Canteen» liess man dann die Essstäbchen über authentische Dim Sum und Dumplings tanzen. Dies war der letzte Halt vor dem Check-In in das «Hotel Amano».
Nach einer kleinen Pause liess man den Abend bei einem Apéro in der «Weinbar Rutz» einläuten. Anschliessend ging es weiter zum frisch renovierten «Reingold», das auch Cocktailkurse für seine Besucher anbietet. Der letzte Halt sollte auch der Ort des grossen Abschlussdinners werden. Dafür hat sich Chef-Sache einen besonderen Ort ausgesucht: die «Fleischerei». Auf einem grossen Schild werden die aktuellen Spezialitäten unter dem Titel «Die Rettung der Deutschen Esskultur» aufgeführt. Somit der perfekte Ort, um eine Reise in die deutsche Gastroszene zu beenden. Zumindest den offiziellen Teil. Denn einige Insider zog es in die Berliner Nachtwelt, wo sie noch einige Konzepte auf eigene Faust erkundeten.
Die besuchten Betriebe:
Am nächsten Morgen ging der Flieger bereits wieder zurück nach Zürich. Mit dabei: 18 müde, aber zufriedene Chef-Sache Insider und im Gepäck viele, neue Eindrücke.
Über CHEF-SACHE
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